Hat mal einer gesagt:
Man KANN ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht!
Seit wir unsere 4beinerin haben, weiss ich, was er meint......
Hat mal einer gesagt:
Man KANN ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht!
Seit wir unsere 4beinerin haben, weiss ich, was er meint......
ZitatOriginal von Transporter
Und Privateer: Danke nochmals für deine Worte! Du scheinst dich echt
gut auszukennen mit Hunden! Daher bedeutet es mir viel!
Habe jetzt seit über 20 Jahren mit Tieren zu tun, da bleibt sogar bei einem wie mir was hängen
Außerdem hänge ich auch sehr an meinem 50kg Chihuahua (er denkt er wäre ein Schosshunde) und kann dich daher sehr gut verstehen. Halt uns auf dem laufenden.
Na dann drück ich dir auch mal noch die Daumen.
Wenn ich das hier so lese, hört sichs aber auch für mich soweit gut an. Sie scheint ja nen guten Überlebens-/Genesungswillen zu haben.
Was die Arthrose und mögliche bleibende Schäden angeht: Tiere finden eigentlich immer irgendwie ne Möglichkeit, zurecht zu kommen. Der Wille muß nur stark genug sein, und das erscheint er mir bei ihr wie gesagt. (Wäre es anders, könntest du ziemlich sicher sein, dass sie sich in dieser Zeit längst aufgegeben hätte und die Genesung keinerlei Fortschritte machen würde.)
Ich habe keinen Hund, nur nen Kater mit tödlichem Virus & Schnupfen. Ihm gehts zum Glück sehr gut. Und kurz vor Weihnachten habe ich ja meinen vorherigen Kater an ne tödliche Krankheit verloren.
(Und vor Jahren wurde an Ostern ein Kater von mir überfahren. Er war sofort tot. )
Hier im Dorf gibts einen Kater, der auch schon mindestens einmal angefahren worden sein muß und der scheinbar nicht das Glück hatte, zum Tierarzt/in eine Klinik gebracht zu werden. Hier herrscht bei sowas irgendwie eine andere Einstellung zu den Tieren.
Der Kater jedenfalls hat nun einen abgeknickten Schwanz bzw. das Schwanzende baumelt immer nur noch unkontrolliert herum und er humpelt arg. Ich kann da immer gar nicht hinschauen. Aber er läuft immernoch durchs Dorf, als wenn nichts wäre.
Tiere sind einfach oft hart im Nehmen.
Also: *Daumen drück* Wird schon werden.
News von der Tierklinik!
- Princess ist viel aufmerksamer als bisher! Sie sitzt jetzt auf, anstatt nur zu liegen.
Sie schaut herum und nimmt wieder Anteil an ihrer Umwelt. Dies war bisher
nicht so!
- Wir werden jetzt noch zusätzlich mit einer Bachblüten-Mischung helfen und
ich werde ihr ein getragenes T-Shirt bringen damit sie sich ein wenig mehr
zu Hause fühlt.
*Daumen hoch*
Na aller, wird doch.
Ich habe mich heute noch informiert was Gehilfen für Tiere anbelangt und
einige echt gute Möglichkeiten gefunden:
Beispiele:
http://www.youtube.com/watch?v=Hz8qCdQN1DA&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=0PXGNBpBCLI&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=4elNLm6afos&feature=related
Natürlich müsste man das mit den Tierärzten besprechen und auch die
Machbarkeit abklären, so abwegig klingt das für mich aber nicht. Aber
natürlich zuerst mal schauen was die kleine von selbst wieder kann.
So.. News von Princess
Sie ist nun seit Freitag wieder bei uns. Leider funktioniert der
hintere rechte Lauf noch gar nicht. Die Ärzte reden von einer
Amputation wenn innerhalb 3 Monaten nichts mehr passiert.
Inzwischen bin ich fast schon der Meinung, dass es ihr wohler
wäre ohne das defekte Bein. Die Chancen bestehen aber noch,
somit wird sie natürlich weiter therapiert. Bis auf das, dass sie immer
herumliegt und sehr viel schläft, gehts ihr eigentlich gut. Ich muss
mich aber schon noch stark an die neue Situation gewöhnen.
Wir werden aber kämpfen!
Mal wieder News:
Mein Hund braucht einen Anwalt!!
Ja, richtig gelesen. Und zwar deshalb, weil die Operation
komplett verpfuscht wurde. Ich war gestern zwecks einer zweiten
Meinung bei einem anderen Tierarzt. Dieser hat neue Röntgenbilder
gemacht und war entsetzt! Anstatt einer Stahlplatte wurden zwei
feine Drähte genommen und damit der defekte Knochen "eingewickelt".
Das Problem: Der Draht war zu schwach und ist gerissen. Dies, da diese Drähte
nicht das richtige Material ist um diese Art bruch zu richten. Man hätte eine
Stahlplatte verwenden müssen und auch ohne Probleme können,
hat man aber nicht getan. Mein neuer Tierarzt kann sich nicht erklären, warum derart "gebastelt" wurde.
Es gibt dafür keinen plausiblen Grund! Dadurch
konnte das Becken schräg zusammenwachsen. Das Resultat:
Wir können dem Hund nun nicht mehr so helfen wie man es bei einer
korrekten Operation machen hätte können. Nun geht es nur noch um
Schadensbegrenzung. Beobachten ob das kranke Bein sich weiter
verbessert (wird vermehrt bewegt) und die schwere Arthrose eventuell
mit Medikamenten unter Kontrolle halten. (1x im Monat eine Tablette
und sie ist schmerzfrei). Viel mehr kann man aber dank dieser so
schlecht ausgeführten OP nicht mehr machen. DANKE LIEBER ARZT!!
Nächste Schritte auf Empfehlung des neuen Tierarztes:
Einschaltung eines Anwalts, Konfrontation des Chirurgen und eventuell
Klage gegen Tierklinik..
Prost!
Hallo Freunde
Ich habe News zu diesem Thema...
Meine Hündin läuft inzwischen wieder wie vor dem Unfall.
Es wurde wirklich alles gut in dieser Angelegenheit. Dies verdanken
wir einer guten Tierklinik und einem sehr guten Arzt!
Leider gibt es seit einer Woche ein neues Problem und ich hoffe,
es weiss jemand von euch etwas dazu zu sagen. Hundebesitzer
sind gefragt:
Folgendes ist passiert:
Am Samstag vor einer Woche habe meinem Hund ein Flohalsband
aus dem Grossverteiler gekauft und angelegt. Kaum 2 Stunden
später hatte sie stark geschwollene Lymphdrüsen überall am
Körper. Sofort habe ich ihr das Band abgenommen. Natürlich
konsultierte ich den Tierarzt. Dort wurde mir mitgeteilt, dies könne
eine Allergie sein, man solle beobachten. Am Mittwoch war ich
kurz beim regionalen Tierarzt. Dieser gab ihr eine Kortisonspritze
und wir wurden nach Hause geschickt. Am Sonntag (vorgestern)
war mir nicht mehr wohl bei der Sache und ich ging mit meiner
Hündin in die Tierklinik, die schon beim Bein helfen konnte. Sie
hatten sofort Leukämie oder Lymphknotenkrebs in Verdacht.
Wichtig: Das Blutbild zeigt keinerlei Anzeichen für Krebs an. Auch
ist der Hund fit und rennt herum, frisst, k*ckt etc.. ohne Probleme.
Sie hat nun Antibiotika für 10 Tage und am 11.04. haben wir wieder
einen Termin. Sollte bis dahin keine Besserung eingetreten sein,
wird eine Lymphdrüse biopsiert und eingeschickt.
Hat jemand vielleicht schon mal Erfahrung mit solche einem
Fall gemacht oder hat Erfahrung mit Antibiotika oder Krebs beim Hund?
Danke für jegliche Info!
Mit Krebs leider ja, siehe auch hier:
Ich kann dir in deiner Situation jetzt erstmal nur eins raten:
KEINE PANIK!
Solange jetzt erstmal keine Anzeichen im Blutbild zu sehen sind würde ich erstmal abwarten. Gib den Antibiotika Zeit zu wirken, da geschwollene Lymphdrüsen mit ein Anzeichen für eine Infektion sind und dafür sind ja jetzt erstmal die Antibiotika. Die Biopsie der Lymphdrüsen sollte eigentlich keine große Sache sein, da die mit einer Nadel zu punktieren sein sollten und nicht wie bei meinem Hund der Knochen. Aber jetzt muss man auch dazu sagen, die Biopsie bei meinen Hund war negativ und er hatte trotzdem Krebs, also eine definitive Aussage bringt das auch nicht. Wie gesagt, mach dich jetzt erstmal nicht verrückt sondern gib dem Hund Zeit. Schau auch, dass du wieder ruhig wirst, denn das färbt definitiv auf den Hund ab und das ist bestimmt nicht förderlich, egal was es nun ist.
Gruß Seb
Naja, das mit dem Flohhalsband passt zeitlich doch ganz gut zusammen, hoffentlich ist es echt nur eine allergische Reaktion.
Ist deine Hündin ansonsten fit? Oder appetit- und antriebslos? Wie schonmal hier erwähnt hatte unsere mal ne üble Gebährmutterentzündung-/vereiterung, die auch nicht gleich erkannt wurde, erst nach der x-ten Untersuchung und im letzten Moment.
Aber sicherlich ist es bei deinem Hund etwas harmloseres, drücke die Daumen.
Das ist das verrückte daran..
- Sie frisst, trinkt, rennt herum, geht gassi, hat eine kalte feuchte
Nase, Blutwerte super... nur diese geschwollenen Drüsen.. Sonst nix!