Beiträge von kittgroupie

    Die Gasmaskenmethode ist nicht so verträglich wie die intravenöse, wie du schon sagst, die Gefahr, sich danach zu übergeben ist wesentlich grösser.

    Aus Erfahrung kann ich sagen, dass dies tatsächlich stimmt. Nach der Gasmaske war mir speiübel, ich hab mich stundenlang übergeben. Nach der intravenösen Variante hatte ich gar keine Probleme.

    Hast du mal deinen Zahnarzt darauf angesprochen? Wenn er weiss, mit welchen Gedanken du dich trägst, kann er sich darauf einstellen und dich beraten.

    LG

    Ich fand ihn auch genial. Gerade "Jeanny", wo ein Tabuthema aufgegriffen wird, ist nach wie vor genial.

    Ich muss dazu sagen, dass Falco in meiner Kindheit kaum im Radio kam. Erst als ich älter wurde, hab ich mehr von ihm hören können.

    "Im Unterschied zum Humor ist Ironie eher kritisch und erwartet nicht immer, dass der Partner der eigenen Meinung beipflichtet." (Hartung, 2002)

    Korrigiert mich, wenn ich irre, aber ich sah in Andreas´Beiträgen hauptsächlich die Fakten bezüglich des Baus einer Replika.

    "Für schriftliche Mitteilungen gilt besonders, dass Ironie nur verstanden wird, wenn der Empfänger kritisch mitdenkt und die Umstände (auch die Denkweise des Schreibenden) hinlänglich kennt. Hat ein Schreiber Zweifel, ob seine Leser Ironie erkennen können, so wird er vorsichtshalber ein ironisch gemeintes Wort oder einen Absatz mit Anführungszeichen kennzeichnen." (Hartung, 2002)

    Scheinbar werden tatsächlich die beliebten Anführungszeichen gebraucht, da die diversen smileys nicht verstanden werden.

    Chakotay: Diese sogenannten "Denglisch Wortkreationen" sind hauptsächlich in der Jugendsprache zu finden. Denn dabei geht es darum, sich in einer Gruppe von Leuten einerseits zu behaupten, andererseits durch ( sprachlichen) Einfallsreichtum hervorzuheben (vgl. Neuland, 2003a) Sprache vermittelt dem Sprachbenutzer (in dem Fall dem Jugendlichen) hier ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Anerkanntwerdens, indem dieser Wortkreationen und Wortneuschöpfungen kreiert (also auch zu Denglisch-Kreationen).

    Die Rechtschreibfehler in englischsprachigen Ausdrücken lassen sich beispielsweise durch den eigenen Sprachraum erklären, also die Tatsache, wo welche Vokale wie ausgesprochen werden (dialektale Bedingungen).

    Einem deutschen Muttersprachler wird beim Lesen von "u" auch stets zunächst die deutsche Version des Vokals, das einfach "u" in den Sinn kommen, nicht aber die englisch gesprochene Form. Daraus ergeben sich dann aber u.U. die erwähnten Schreib-und Sprachbarrieren.

    Man darf allerdings in diesem zusammenhang nicht vergessen, dass alles, wirklich ALLES duch die Medien in sehr starkem maße beeinflusst wird, die werte Leserschaft wird sprachlich gelenkt... das belegen auch die von dir aufgeführten Artikel...
    Sicher haben sich da einige Fahrer offensichtlich des dopings schuldig gemacht. Doch wo bleibt denn die Berichterstattung bezüglich der übrigen fahrer?? Die gehört ja wohl genauso dazu wie das detailgetreue "Auswerten" der Dopingfälle, will man die gesamten Abläufe der tour de france darstelle. Damit ist doch klar, dass es sich um eine Beeinflussung des Publikums handelt, quasi um eine "gesteuerte Meinungsbildung". Durch eine derartige Berichterstattung kommen dann Meinungen zustande, die verlangen, die gesamte tour abzubrechen o.ä., und zwar ohne Berücksichtigung ALLER Umstände.
    Die Artikel bzw. Ausschnitte sind sicherlich unterhaltsam, aber mit Sicherheit keine objektive Berichterstattung., daher auch nicht geeignet, um sich darauf zu berufen.