Beiträge von Knight2007

Zitat

Aber selbst wenn die Lackierung des Dashs 400 oder 600 Euro kostet. Das Teil ist das wichtigste Element im Inneren des Wagens. Da sollte man nicht sparen...

Da muss ich dir voll und ganz zustimmen.

Also ich muss mich auch der Meinung von Lux Knight 82 anschließen. Ich habe ja auch selber die TFR aufgezogen. Der Preisunterschied ist wirklich enorm und selbst auf den letzen US Cars Treffen ist niemanden etwas an meiner Bereifung aufgefallen. Tw. hörte ich sogar die Komentare: "Woah cool, sogar die Felgen stimmen". Als Notlösung würde ich die TFR wirklich nicht bezeichnen. Das "gesparte" Geld, habe ich dann lieber in die wirklich sehr wichtigen Sachen die ins Auge stechen, wie z.B. die Lackierung des Dashboards investiert .

200 Euro... Mensch, wo bekommt ihr nur solche Preise her. Mein Lackierer hat mir für das Dash mit allem drum und dran 600 Euro abgenommen. Er meinte trotz meiner Vorarbeiten hatte er noch einen rießigen Aufwand.

Also die Voicebox ist nicht das einzige aus der Staffel 3/4. Auch meine Front ist aus der Staffel 4. Ich habe KITT nun so gebaut, wie ich in mir immer in Knight Rider gewünscht hätte.

1. Ein perfekter und sauberer Übergang zwische Front und Motorhaube. Während den Staffeln 1 und 2 hatte man fast immer in jeder Folge den Eindruck, als ob die Motorhaube nicht wirklich geschlossen wäre. Daher habe ich mich für eine Front aus der 4. Staffe entschieden. Der Übergang ist einfach sauber und Perfekt und das konnte ich mit der 2. Version der Front von CustonProjekt realisieren. Von der 1. Version habe ich mich ja damals auch getrennt, da der Scheinwerferausschnitt nicht wirklich meinen Vorstellungen entsprochen hat. Die ganze Scheinwerferpartie war viel zu groß ausgeschnitten und wirkte unsportlich.

2. Da Knight Rider auf RTL+ immer durcheinander gesendet wurde, hatte ich angenommen, dass das Dash aus Staffel 3/4 eine Rückentwicklung von Staffel 1/2 war. (Den Pilotfilm hatte ich erst mit der 2. oder 3. Ausstrahlung gesehen) Schließlich war nur noch ein Monitor anstelle der beiden Montore aus Staffel 1/2 vorhanden. Und in meine Augen sind zwei Montore immer noch besser (Weiterentwicklung, mehr Funktionen) als nur einer. Dies hat sich einfach bei mir gefestigt und daher kam für mich ein Dash der Staffel 3/4 nie in Frage.

3. Auf der Looking for Freedom Tour (ich denke es war 1990) konnte ich den original KITT hautnah erleben. (Heute wird auch behaubtet, dass dies ein Stundcar bzw. ein Nachbau war, aber egal der Eindruck hat bei mir gezählt) Bei diesem KITT handelte es sich um ein 1/2 Season KITT. Wie schon erwähnt, das Dash war perfekt aber die Front mit Scanner, beinahe eine Katatrophe. Dies hat auch maßgeblich mein Projekt geprägt. (Wobei ich auch zugeben muss, dass die Front von Knight Passion, wenn sie richtig angepasst wird, auch verdammt gut aussieht. Hier denke ich aber auch, dass es recht schwierig und mit sehr viel Aufwand verbunden sein muss, diese Front passgenau zu montieren. Ich hatte Sie bei Radioman mal live gesehen und die Übergänge waren leider nicht so der Hit. Auch mein Mechaniker hat diese Front mal live gesehen, und er hat mir gesagt, dass die Front im Bereich der angedeutente Blackouts, leider seher durchhängt.) Aber ich ziehe wirklich vor jedem meinen Hut, der die Front so hinbekommt, dass die nicht nur auf Fotos gut aussieht.

Hier mal ein paar Bilder, die ich damals von KITT in der Olympiahalle München geschossen habe.

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4. Die Voicebox: Hier muss ich sagen, dass die Voicebox aus Staffel 3/4 einfach perfekt ist. Die Voicebox aus Staffel 1/2 wirkt sehr altmodisch und nichtsaussagend. Daher meine Entscheidung für Staffel 3/4.

5. Elektronik. Auch hier hat meine Entscheidung das Treffen mit KITT auf der Looking for Freedom Tour geprägt. KITT war für mich ein 1/2 Season KITT. Und KITT aus der Staffel 3/4 ist für mich der Knight Industries Two Tousand (hängt irgendwie mit der Persönlichkeit von KITT zusammen.

Nun ja, so ist nun mein Replica zu dem geworden, wie ich mir KITT immer gewünscht hätte.

So nun ist auch das Gullwing vom Lackierer gekommen. Das Gullwing wurde ebenfalls in RAL 9005 matt Lackiert. Ganz besonders Stolz bin ich auf das Logo. Dieses wurde Handbemalen in rot (RAL 3000). Auf den Bildern wirkt es leider etwas orange aber es ist wirklich ein sehr schönes rot.

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Die Overlays werde ich nicht mit einer Plexiglas-Abdeckung versehen, da dies dann in meinen Augen nicht mehr den matten Eindruck vom original Dash entsprechen würde. Aber einen Staubwedel habe ich immer an Board, da ja auch das Schwarz der Dashboardoberfläche sehr staubanfällig ist und täglich gesäubert werden muss. Aber dies mache ich ja gerne.

Switchpod ist in der nächsten Zeit nicht geplant, da ich meinen Familie nicht überstrapazieren möchte. Bin mit dem jetzigen Ergebnis sehr zufrieden und fürs erste ist das auch OK. Aber vielleicht in ein zwei Jahren. Aber als nächsten stehen evtl. noch die PMD Sitze auf der Rangliste ganz oben. Mal sehen.

Nach nun knapp 3,5 Jahren Umbau bin ich soweit mit meinem Projekt zufrieden, dass ich sagen kann ich bin endlich fertig. Die Verkabelung der Elektronik musste ich natürlich noch sauber verlegen.

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So sieht dann das ganze im Wagen aus.

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Voicebox nochmals vom Staub befreit.

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PANP Buttons mit Voiceboxinterface Steuerung. Die Lampen leuchte jetzt analog zur Voicebox auf.

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Nächste Woche werde ich dann noch das Gullwing von meinem Lackierer erhalten. Werde dann gleich neue Bilder einstellen.

Ich freue mich auch wirklich, dass das Dash so gut geworden ist. War ja auch eine ganze menge Arbeit die ich da reingesteckt habe. Seit letzten Oktober habe ich ja den ganze Winter über daran gearbeitet. Die Mulde in der Mitte des Dash und die Einpassung der Lautsprecherabdeckungen war schon eine ganz schöne Herausforderung. Und der Voiceboxbereich währe ohne GrandmasterA und ChrisFTB niemals so gut geworden. Die Aluminiumoverlays sind wirklich jeden Cent wert. An diese Stelle nochmals vielen herzlichen Dank.

Cooles Interview. Herzlichen Glückwunsch.

Jetzt kannst du wirklich den Lohn für deine ganze Arbeit genießen.

Letzte Woche habe ich mein Dash vom Lackierer bekommen. Lackiert wurden das Dash, alle Ränder der Overlays, die Monitor- und die Lautsprecherabdeckungen in RAL 9005 matt.

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Juhu, heute habe ich das Buch erhalten. Einziges Manko, KEINE Bilder.

Da hast du aber wirklich recht, die Fronten auszutauschen. Ich hatte auch ursprünglich die 1. Verson von Custom Projekt montiert. Mit der Front hatte mein Projekt ja angefangen (als Wandbild). Aber die Scheinwerferöffnungen sind einfach viel zu groß. Als Christian dann seine 2. Version herausgebracht hatte, war ich auch sofort dabei diese Front auszutauschen. Wenn ich die nicht so günstig bekommen hätte, wäre bei mir auch bestimmt die Knight Passions Front am Wagen.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Freude mit deiner neuen Front und dass die Anpassarbeiten nicht zu aufwändig werden.

Als einzigste Messinstrumente können nur der Stundenkilometeranzeiger und der Drehzahlmesser im original Dash verbleiben. Alle anderen Instrumente müssen raus. Beim Öldruck beobachte ich das gleiche wie du, aber nur wenn der Motor gestartet ist. Vielleicht muss da noch was kalibriert werden?

Diese Mail habe ich mal von Jupiter bekommen.

Zitat

The tachometer, speedometer and voltmeter will work in parallel without any problem.

Only the water, oil and fuel can not be connected at the same time as the factory gages. The electromechanical meters are huge inductive coils which draw large currents through their winding. When connected to the sensors, their presence produce a voltage level which make it impossible to read the value of the respective sensors.

@ Chris Turbo:

So KITT fährt ja nur auf Saison und steht momentan in einer sehr dunklen Tiefgarage, in der es mir nicht möglich ist, das Armaturenbrett auszubauen. Aber um dir trotzdem weiterhelfen zu können, habe ich heute mal ein paar Bilder der Abzweigklemmen gemacht. Also du verfährst für die Anschlüsse am besten wie folgt.

Du baust die original Instrumententafel komplett aus, dann gelangst du an die beiden Stecker für die Instrumententafel. Die lassen sich sehr leicht etwas herausziehen. An den Steckern ist dann der Kabelbaum befestigt. Jetzt musst du nur noch den Draht heraussuchen, den du anzapfen willst.

Für den Anschluss habe ich kleine selbstschneidende Kabelklemmen verwendet.

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Jetzt legst du den Draht aus der Instrumententafel (z.B. schwarz) in die Klemme und den Draht zum Dashboard (z.B. gelb) direkt daneben. So wie im nächsten Bild zu sehen.

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Dann must du nur noch den Metallbügel mit einer Zange herunterdrücken und die Kunststoffabdeckung schließen. Fertig ist die Verbindung.

Vielleicht kann mir an diese Stelle jemand weiterhelfen. Für Testzwecke habe ich die Instrumententafel mehrmals aus und wieder eingebaut. Und nun scheinen die analogen Messinstrumenten (ohne der Dashelektronik) der Stundenkilometeranzeige (zeigt viel zu wenig an) und die Benzinanzeige (über Vollausschlag) nicht mehr richtig zu funktionieren. Mir ist es komplett schleierhaft, weshalb die Instrumente falsche Werte anzeigen. Die Dash Elektronik funktioniert aber ohne Problemen.

So und da ich die letzen Nächte nicht mehr wirklich gut geschlafen habe, habe ich mich entschlossen meine Lackierer sofort aufzusuchen und ihm mein Ergebnis des Dash zu zeigen. Und da ich jeden Schritt in den letzten Wochen mit ihm abgesprochen habe, bin ich nun sehr froh, dass er mir mitgeteilt hat, dass meine Dashboardoberfläche perfekt gearbeitet ist. Wichtig war es, dass der schwarze Gealcoat an den tiefen Stellen bis zum GFK abgeschliffen wurde und dass habe ich getan. Ob nun mit GFK Matten und Poliesterharz oder Glasfaserspachtel aufgefüllt wird ist pip egal. Wichtig ist nun, dass das Dash vor der Grundierung ordentlich getempert wird und das die Übergänge zwischen Spachtel und Gealcoat äußerst Sauber und glatt verlaufen. Da nun alle Voraussetzungen für eine gute Lackierung erfüllt sind, denke ich, dass Dash werde ich in den nächsten drei Wochen lackieren lassen.

Ich habe ca. 5 kg GLASFASER-spachtel verarbeitet, und die wird extem hart
und nur die Oberfläche mit Spachtelmasse überzogen, um eine glatte Oberfläche herzustellen.
Ich hoffe aber trotzdem, dass dann alles hält. Aber die Glasfaserspachte im Vergleich zur Spachtelmasse, war extrem schwierig zu schleifen, da ging fast gar nichts, da ist doch einiges an Glasfasern enthalten.

Eine kleine Übersicht über den Monitorbereich.

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Und hier der neu gestalltete Bereich der Mulde.

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Nochmal ein kleine Komplettübersicht.

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Und dann haben mich auch noch die Lüftungsschlitze total gestört, da bei den rießigen Öffnungen immer mal was in den Luftkanal hineinfallen kann. Ich habe mich dann dazu entshlossen, die Lüftungsöffnungen mit einem Luftgitter zu verschließen. Hierbei habe ich mich mit einen Autotunigteil weitergeholfen.

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Und hier nun das Endergebnis:

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So in ein paar Wochen, werde ich dann mal zu meinem Lackierer gehen und das gute Stück lackieren lassen.

Viele werde sich wahrscheinlich gefragt haben, warum ich so lange keine Posts mehr eingestellt habe. Das liegt daran, dass ich seit Oktober mich intensivst mit den Arbeiten an meinem Dashboard befasst habe. Und ich muss sagen, es war eine menge zu tun, um aus dem krummen Ding, ein Dashboard zu gestallten. Nicht nur, dass alle Ausschnitte für die Elektronik komplett nachgebessert werden mussten, nein auch die Oberfläche erinnert nichts mehr an den Urzustand des Dash. Es musste wirklich fast jede Stelle nachgebessert werden, und das ist nicht nur die große Dulle in der Mitte des Dash. Insgesamt habe ich mehr als 6 kg Material verarbeiten müssen. Schon jetzt möchte ich mich für das Doppelposting entschuldigen, aber es sind doch ein paar Bilder entstanden.

Auf dem ersten Bild, sieht man noch den Urzustand des Dash. Die Oberflächen vor dem linken Lautsprecher, die dicke Mulde in der Mitte des Dash, der viel zu lange Ausschnitt für den Stepsequenzer und die Unebenheiten vor den Tachoboard. Ganz zu schweigen vom Voicebox bereich. Der Voiceboxbereich und die Anpassarbeiten an den Stepsequenzer haben am längsten gedauert.

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Auf dem nächsten Bild ist der neu gestalltete Voiceboxbereich zu sehen. Ich habe Aluminiumoverlays für die Voicebox in das Dash eingebaut und für den Stepsequenzer eine versteckte Mulde gebaut, damit die Power-Anzeige im Dash komplett verschwindet.

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Auf diesem Bild, mal eine kleine Übersicht über alle Bereiche, die ich nachbearbeiten musste.

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Hier ist nun sehr gut der neue sauberer Übergang zur linken Lautsprecherabdeckung zu sehen.

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Und hier, wie ich den Stepsequenzer in das Dash eingebaut habe.

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Ich wünsche euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmals bei allen bedanken, die mir bei meinem Projekt so viel weiter geholfen haben und mir zur Seite gestanden sind. Vielen Dank.

Gruß Harry

Dann ging es auch fleißig am Innenausbau weiter. Da ich ein kleines Hitzeproblem mit meinen Vorwiderständen in der Overheadkonsole hatte, habe ich mich nun kurzerhand dazu entschlossen, alle Platinen neu zu verschalten. Bei dieser Gelegenheit, habe ich die Konsole etwas mehr an das Original angepasst. Die gelben Flächen LED`s habe ich nun, wie in der Serie, gegen rote LEDs ausgetauscht.

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Dann habe ich endlich das letzte Puzzelstück für mein Dash gefunden. Heute kam der Stepsequenzer aus Canada an.

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Und zu guter letzt habe ich letzt Woche die Aluminiumoverlays für die Voicebox in mein Dash integriert. Feinarbeiten folgen dann nächste Woche.

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Heute habe ich ein sehr großes Update. In den letzten zwei Wochen hat sich einiges getan. Ich fang jetzt einfach mal mit dem Rearbumper an.

Für meine Kennzeichenbefestigung, habe ich mich nun für die Variante mit Sicherheitsmuttern entschieden. Dazu habe ich erstmal ein Mulde auf der Rückseite des Bumpers eingefräst.
Dann habe ich die Muttern mit meinem Superkleber in den Rearbumper eingeklebt. Dass hält bombenfest und wegen der Sicherungsmuttern, können sich auch die Schrauben nicht lösen.

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Auf dem nächsten Bild ist zu erkennen, wie die originale Befestigungsschiene passgenau in den Rearbumper eingesetzt werden kann. Die Löcher sind bereits gebohrt und es sind an dieser Stelle keine weiteren Arbeiten erforderlich.

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Hier kann man das einzigste Manko an dem Rearbumper erkennen. An den Seiten schließt die Form nicht 100 % an der Karosserie an. Aber wie man auf den nachfolgenden Bildern erkennen kann, hat mein Lackierer ganze Arbeit geleistet und die Stellen wurden sauber ausgespachtelt. Leider hat es heute Vormittag etwas geregnet, so dass der Wagen leider etwas schmutzig geworden ist. Aber mit dem Lackierergebnis bin ich sehr zufrieden.

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@ chris_turbo: Ich denke auch, dass die Lösung mit Muttern auf der Rückseite die Beste ist. Hoffentlich habe ich am WE ein bisschen Zeit, dass mal auszutesten. Es soll ja am Bumper nichts ausleiern, wenn auf das KNIGHT Nummernschild gewechselt wird.