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Etwas unrealistisch, dass Michael Knight die Seiten wechselt, egal, wie wütend er ist. Und das KITT die Drogen in seiner Tasche nicht entdeckt, auch dünn. Aber der Einbruch in den Laden, um das Giftgas zu klauen, ist genial gemacht... wenn auch nicht sonderlich unauffällig.
Ausreichend. Keine Folge, die man vermißt oder an die man sich (im Guten) erinnert. Note 4.
Naja, so schlecht finde ich das nun auch wieder nicht.
Immerhin mal ein Fall der sich von den anderen abhebt.
Ich achte da auch nicht immer so auf realität, ist ja ne TV Serie.
Von mir gibts ne 2.
Fand die Folge jetzt auch nicht so schlecht. Mal ein etwas anderer Verlauf. Michael undercover! Das aber Devon über den Haufen geschossen werden muss, fand ich dann auch etwas übertrieben!
Bei der Szene wo Michael Devon erschießt ist wahrscheinlich halb Amerika damals vor der Glotze das Herz stehen geblieben. Was für ein Schockmoment!
Ansonsten sehe ich nach der heutigen Besehung die Folge etwas besser als vor zehn Jahren hier geschrieben. Es bleibt eine sehr, sehr, sehr ungewöhnliche, seltsame Folge, in der ich Michael einfach nie seinen Gesinnungswandel abkaufen kann. Unabhängig davon, dass er schon 2 1/2 Jahre bei der Foundation tätig ist, war er ja vorher schon jahrelang Polizist. Das ist einfach Käse und unrealistisch hoch drei. Dafür sieht man ein bisschen was vom New Orleans der 80er.
Stark gespielt der kranke Gangsterboss, der sich seine Konkubine bei sich hält durch die Geiselhaft ihrer Tochter. Das ist schon schwer krank.
