• Hallo!

    Wollt mal fragen wer hier noch alles mit Linux schafft... ich bin auf openSuSE 10.2 :D
    1. bin sehr zufrieden
    2. Eure meinung? (Hinzugefügt weils ja eh das Haupthema ist wie man unten sieht...)

    Grüße

    S.

    Knight Rider is the best tv show of the world!!!

    Einmal editiert, zuletzt von |_|_||||||_|_|_|_|_| (27. Juni 2007 um 14:52)

  • Auf meinen Thinkpad T20 und meinen ProLiant 6400R läuft Debian Etch.

    Bin sehr zufrieden mit, auch wenns halt viel gebastel ist.

    Stephan

  • Hatte 10 Wochen mit Fedora und Mandriva zu tun, da ich die LBI Zertifizierung gemacht habe. Linux ist halt bei den meisten PowerUser - Einstellungssache bzw. manchmal sogar schon Religion. Ich konnte mich mit dem Gedanken nicht ganz anfreunden. Obwohl ich zustimmen muss, dass einige Softwarelösungen von Linux wirklich Klasse sind und noch dazu "kostenlos". Darum wird Linux/Unix in den meisten Firmen als Alternative zu Microsoft verwendet.

    Für den OttoNormalVerbraucher ist Linux eine nervenaufreibende Zauberkiste.
    Linux ist für Zocker gänzlich ungeeignet, ebenso auch für Multimediafreaks. Treiber sind immer schwer zu finden.

    Viele Grüsse aus Österreich
    Patrik

  • Zitat

    Original von AustrianFoundation
    Für den OttoNormalVerbraucher ist Linux eine nervenaufreibende Zauberkiste.
    Linux ist für Zocker gänzlich ungeeignet, ebenso auch für Multimediafreaks. Treiber sind immer schwer zu finden.

    Also da halte ich gegen.

    1.) Für den OttoNormalVerbraucher gibt es auch Windows-look-a-like Distributionen wie die z.B. von Ubuntu. Da kommt auch schon nen ganzer Wust mit an Treibern und so manch hoch komplizierte Sachen wie z.B. WLAN Module werden auch teilweise schon von Haus aus implementiert.

    2.) Für Zocker zumindest erschwerend, es sei denn man setzt ne VM ein und hat ne aktuelle CPU mit Pacifica oder Vanderpool Virtualisierungstechnik, dann macht auch das Spielen von Windows Spielen auch unter Linux Spass. Zudem man auch, wenn man es denn nu unbedingt möchte, auch Windows Applikationen benutzen kann.

    3.) Treiber sind leichter zu finden, als man meint. Eigentlich muss man nur ein wenig Google benutzen können :D Mal im Ernst, sicherlich ist das etwas schwerer als in Windows, aber grundsätzlich ist es auch machbar mir geeigneten Werkzeugen (lshw, dmesg log) einen Treiber für das Device X zu finden.

    4.) Nicht brauchbar für Multimedia? Wo haste das denn her? Es gibt ja schon nen ganzen Haufen an VDR Lösungen, die wegen Ihrer Ressourcenschonung auf Linux getrimmt sind (siehe z.B. das c't VDR Projekt).

    Ich will nix sagen, auch ich benutz noch Windows, aber Linux ist defintiv auf den Vormarsch vor allem in Sachen Benutzerfreundlichkeit.

    Stephan

    Einmal editiert, zuletzt von Schakal (27. Juni 2007 um 10:23)

  • Umfrage:
    Hat von den anderen Mitgliedern wer diese Sätze da oben verstanden?

    Ich will auch nix sagen (ggg), aber diese obigen 4 Punkte erkläre mal einer 60 jährigen Userin die bei Aldi einen vermeindlichen tollen PC gekauft hat - oder einen User der fragt, wie man im Forum ein Bild hochladen kann. Diese Personen bei der Windows-Anmeldung nicht mal ein Passwort verwenden und von Firewall und AntiVirus noch nie was gehört haben. Ich weiss, wir wollen immer die Augen davor verschließen, aber solche Menschen gibt es einfach.(Fakt: 72% der User im Internet verwenden kein Passwort bei der WindowsAnmeldung Zitat: PC-Intern) Aber warum soll sich auch jeder damit auskennen müssen - sehe ich absolut ein. Viele wollen die Dinger doch einfach nur benutzen. Genau solchen Benutzern musst du dann erklären wie du Treiber installierst über yum oder rpm - na Bumm! Viel Spass.

    Wir wissen wo wir suchen können, aber will ein normaler User den Aufwand betreiben und nach einer gekauften Grafikkarte dann noch nach Treiber im Internet suchen? Das sieht der doch gar nicht ein. Diese Personen wollen doch nur die CD/DVD in das Laufwerk legen. Ein Fenster öffnet sich - klick -klick -klick und Fertig.

    Erkläre mal solchen Benutzern was eine VM-Ware ist und wenn wir ehrlich sind ist das doch auch keine saubere Lösung. Fakt ist das MS die meiste Kohle hat und diese auch massiv am Markt einsetzt. MS trägt auch dafür Sorge, dass kein User mehr nachdenken muss, leider. Leider kochen die einzelnen Distributionen ihr eigenes Süppchen - das kann auf dauer nicht gut gehen, wenn man sich am Markt etablieren möchte.

    Viele Grüsse aus Österreich
    Patrik

    2 Mal editiert, zuletzt von AustrianFoundation (27. Juni 2007 um 10:51)

  • dazu kann ich nur so viel sagen..

    User die auf Linux umsteigen weil Windows ja soo schlecht ist
    denen sei es gegönnt. Wer ein Windows aber "richtig!" einrichtet
    der kann durchaus nahezu Problemfrei leben.. Das ist meine Erfahrung
    nach 7 Jahren Informatikbranche... Aber dieses "richtig!" einrichten, daran hängts..

    Gruss

  • Also ich und Markus hatten auch schon Linux in Gebrauch.
    Und selbst ich, die ein bisschen mehr Erfahrung mit Putern hat, hab mit Linux so meine Erfahrung gemacht.
    Und ich habs hauptsächlich nur zum surfen und Schreiben benützt.
    Bin aber trotzdem immer wieder auf Hindernisse gestossen.
    Weil eben dieses und jenes wieder mal nicht funzelt.
    Immer wieder muß man nach ner Lösung suchen.
    Jemand der das gern macht, und die Zeit hat, ists ja schön.
    Aber ich will nen Puter anmachen und zuschaffen.
    Und das ging teils einfach nich.
    Und ohne Markus Hilfe wäre ich oft aufgeschmissen gewesen.

    Schlußendlich ist das Linux dann wieder runter gekommen. :O
    Allein das Mozilla hab ich nun auch als Browser beibehalten.
    Und den GAIM als Messenger.

  • Zitat

    Original von AustrianFoundation
    Genau solchen Benutzern musst du dann erklären wie du Treiber installierst über yum oder rpm - na Bumm! Viel Spass.

    Solchen Benutzern verpass ich auch kein maßgeschneidertes Debian System, was eine wissende Hand benötigt, sondern ein Ubuntu, dass beispielsweise out-of-the-Box stabil läuft, zumal bei oben genannter Userschicht es sehr unwahrscheinlich ist, dass sich an der Kiste jemals was ändert, rein Hardwaretechnisch.

    Zumal diese Benutzerschicht grundsätzlich weder was von Treiber Installation noch von hardware wissen will, die gehen dann zum kundigen Fachmann, der damit was anfangen möchte.

    Weil konkrete Gegenfrage: Schon mal solchen Leuten versucht unter Windows einen Treiber installieren zu lassen? Scheitert genauso wie mit apt-get, yum oder rpm.

    Ausserdem, der User darf nur noch das, was ein User auch wirklich darf! Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Linux Desktop deutlich länger überlebt als ein Windows Desktop bei der selben, unerfahrenen Person ist deutlich höher.

    Zitat

    Original von AustrianFoundation
    Wir wissen wo wir suchen können, aber will ein normaler User den Aufwand betreiben und nach einer gekauften Grafikkarte dann noch nach Treiber im Internet suchen? Das sieht der doch gar nicht ein. Diese Personen wollen doch nur die CD/DVD in das Laufwerk legen. Ein Fenster öffnet sich - klick -klick -klick und Fertig.

    Da stellt sich dann aber wieder die Frage, welcher User sich überhaupt neue Grafikkarten ins System klemmt? Der Ottonormal User, der seinen Desktop für Internet und als Schreibmaschine benutzt sicherlich nicht. Der Power User hingegen, wird schon eher bereit sein, mal das Internet zu durchforsten, wobei es sogar schon für ATi Grafikkarten einen Treiber gibt, wenn auch er noch proprietär ist. Ansonsten funktioniert die Darstellung komplett auch über das Unix Framebuffer Device, und wenn Du lediglich ein bild und keinen weiteren Spielkram haben willst, dann steckst Du eine neue Grafikkarte ein und die Sache läuft.

    Zitat

    Original von AustrianFoundation
    Erkläre mal solchen Benutzern was eine VM-Ware ist und wenn wir ehrlich sind ist das doch auch keine saubere Lösung.

    Wenn es keine saubere Lösung ist, wieso machen sich dann Intel und AMD da son Kopp drum, wie man Vanderpool bzw. Pacifica effektiv einsetzen kann und vor allem warum es dann implementiert wird in den Desktop CPUs?

    Sicherlich wären Prozesse, die nativ laufen, effektiver und schöner (wobei es z.B. spiele gibt, die in einer VM unter Linux schneller laufen als nativ auf Windows XP) aber Vanderpool und Pacifica sind sehr gute und aus meinen Augen sehr sinnvolle Lösungsansätze um Programme universeller werden zu lassen.

    Zitat

    Original von AustrianFoundation
    Leider kochen die einzelnen Distributionen ihr eigenes Süppchen - das kann auf dauer nicht gut gehen, wenn man sich am Markt etablieren möchte.

    MS hat schon Respekt vor der Unix Marktmacht, sonst würde man nicht gemeinsame Sache machen mit Novell...wie man das ganze dann bewerten möchte, sollte jedem selber überlassen sein nur Fakt ist, dass die Zeiten vorbei sind, wo MS so selbstbewusst auftreten konnten, weil es ja definitiv keine Alternative gab zu einem Windows System. Es mag sein, dass viele Distris ihre eigene Suppe kochen, jedoch gibt es auch einige Distributionen, die sich auf dem Markt etabliert haben und produktiv eingesetzt werden (Debian ist z.B. so ein Fall). Und ich denke nach und nach wird auch das auf dem Home Use Markt der Fall sein, dass es Distributionen geben wird, die sich allmählig etablieren können...Ubuntu wäre da z.B. nen heisser Kandidat.

    Stephan

  • Ach diese Diskussionen wieder - leider wird vergessen, das da Menschen vor dem PC sitzen, die ARBEITEN - und sich nicht in neue Betriebssysteme reindenken - wollen!

    Linux ist für den Endanwender bzw. den Einsatz in Firmen die nächsten Jahre kein Thema.

    Und ja, ich verfüge über Praxiserfahrung - an den 150 Rechnern hier im Haus treten auch so genug Anwenderprobleme auf, auch ohne Umstellung auf ein Betriebssystem, das als kompliziert verpönt ist und ausserhalb der IT-Welt (bei Nicht-EDVlern) auf wenig Gegenliebe stört. Davon abgesehen, stell mal ein großes Unternehmen bzw. einen Verband auf OpenOffice um - wenn alle anderen noch mit MS Office hantieren. Es geht, aber es ist sehr viel zu beachten - und darauf haben die Leute keine LUST!

    Und Stephan - nicht falsch verstehen, aber dir fehlt scheinbar die Praxis im Umgang mit Menschen vor PCs, die nicht soviel Ahnung haben wie du. Ich spreche jetzt von normalen Mitarbeitern und Bürokräften, die nur eben ein paar Briefe schreiben und sich witzige Mails senden wollen.

    Linux im Serverbereich ist natürlich nicht mehr wegzudenken!

    Und jetzt wieder BTT - denn es wurde gefragt, wer Linux nutzt, und nicht, ob sich Linux als Alternative zu Windows eignet.

    Daher: JA, ich nutze Linux - im Serverbereich. Workstationmäßig ist und bleibt ein sauber konfiguriertes 2000 oder XP erste Wahl, mit sorgsam ausgesuchter Software.

    Marcel

  • Zitat

    Original von Bandit
    Und Stephan - nicht falsch verstehen, aber dir fehlt scheinbar die Praxis im Umgang mit Menschen vor PCs, die nicht soviel Ahnung haben wie du. Ich spreche jetzt von normalen Mitarbeitern und Bürokräften, die nur eben ein paar Briefe schreiben und sich witzige Mails senden wollen.

    Mag sein, will ich mich auch nicht von freisprechen. Jedoch ob ich nun nen DAU - so ehrlich sollte man denke ich sein - der noch NIE oder vorher zumindest wenig davon mitbekommen hat, wie man mit der Kiste arbeitet vor einen Windows oder einen Linux Desktop setzt...die Probleme sind schlussendlich die gleichen und man kann es nem DAU 50 mal erklären, er ruft dann denoch beim 51. Mal nochmal an um wieder die gleiche Frage zu stellen, und das dann betriebssystemunabhängig.

    Das einzige, was sich ändert ist der Lösungsweg und wenn Joe Sixpack schon so zu faul ist, Google oder Literatur zu bemühen um sich bei seinem Windows Problem weiterhelfen zu lassen, so ist es unter Linux auch nicht anders.

    Fakt ist aus meinen Augen: Neben den ganzen professionellen Distributionen (beispielsweise Debian) gibt es noch nen ganzen anderen Haufen anderer Distributionen, die auf den Home Use Markt, kompatibel mit dem Fachkenntnissen eines Joe Sixpack, zugeschnitten sind...beispielweise Ubuntu oder gar SuSE. Und ich denke das wird gerne und häufig übersehen.

    Eine Umsetzung von Linux als Arbeitssystem in einen Betriebsumfeld hängt natürlich ganz erheblich davon ab, wie man das ganze aufzieht, ganz klar! Und wenn man will, kann man auch nen Linux Desktop 1:1 so aufziehen wie ein Windows Desktop (sogar dann mit den bunten Start Knöpfchen und so :D). Aber wenn man rein von dem Aspekt ausgehen möchte "Benutzer Hans Hermann soll seine Office Suite und sein Mailingprogramm benutzen können" wäre es zumindest einmal einen Versuch wert, weil bunt gibs jetzt auch schon neuerdings in Linux! :D

    Stephan

  • Stephan,

    stells mal als Projekt, z.B. in einer großen Filiale einer Versicherung, um und mach deine Erfahrungen - du würdest dich wundern, welcher Gegenwind dir entgegen schlägt, da kann es noch so gleich sein.

    Fast jeder hat seinen eigenen Windows-PC zuhause. Und dann in der Firma mit was anderem arbeiten zu müssen, ist alleine vom Grundsatz her schon IMMER schlecht.

    Leute, die etwas SCHLECHT finden, sind nicht lernwillig. Und Leute, die nicht lernwillig sind, sind anstrengend und schlecht gelaunt.

    Das zieht Kreise, da träumst du von - alles eigene Erfahrung (Einbindung eines neuen Intranets mit CMS in einen festgefahrenen Verband mit Gewohnheiten).

    Die Zeit von Linux wird kommen, keine Frage - aber es wird noch etwas dauern.

    Marcel

  • Zitat

    Original von Bandit
    Leider wird vergessen, das da Menschen vor dem PC sitzen, die ARBEITEN - und sich nicht in neue Betriebssysteme reindenken - wollen!

    Ganz meine Meinung. :]

    Zitat

    Original von Schakal
    er ruft dann denoch beim 51. Mal nochmal an um wieder die gleiche Frage zu stellen, und das dann betriebssystemunabhängig.

    Gott sei Dank, somit haben wir Arbeit. :D

    Viele Grüsse aus Österreich
    Patrik

    Einmal editiert, zuletzt von AustrianFoundation (27. Juni 2007 um 11:47)

  • Zitat

    Original von Bandit
    Leute, die etwas SCHLECHT finden, sind nicht lernwillig. Und Leute, die nicht lernwillig sind, sind anstrengend und schlecht gelaunt.

    Und das wiederrum, ist doch sehr richtig! :D

    Hachja! Techniker vs. Anwender, ich glaube diese Schlacht gibt es auf Ewig und ich geh mal auf diesen blöden Schicksalsberg da und hiss die Tux Fahne! ;) :D

    Stephan

  • Oha was habe ich da für eine Diskussion losgetreten... :D Hätt ich jetzt nicht gedacht.

    Wegen alten Leuten und so:
    Mein Opa ist 74 und ist mit ungefähr 70 oder so auf Linux gegangen. Er verwendet alles ohne Probleme und ist zufrieden und hat seither nie mehr einen WinPC benutzt (liegt aber hauptsächlich daran dass er kaum einen anderen PC nutzt)
    man muss aber dazusagen dass er einen Linux Spezialisten am Ort hat (seinen Sohn^^)
    Auch meine Mutter, die die absolute Userin ist, hat sich übergangslos völlig problemlos mit Linux angefreundet und arbeitet jetzt glücklich damit.
    Aber ich kenne das Schicksal eines "Freiheitskämpfers" im Linux Bereich: Wenn irgendwas nicht funktioniert ist man schuld weil man ja nicht das gemacht hat was alle anderen gemacht haben. Hätte es aber unter Windows nicht funktioniert dann wäre es halt so gewesen.Punkt. das ist sehr schade aber lässt sich nicht ändern.

    Fakt ist dass viele Linux einfach nur "blöd" finden, weil sie einmal eine schlechte Erfahrung gemacht haben, oder weil sie sich noch nie damit beschäftigt haben.

    Aber wie man sieht hat das Thema einiges an Brisanz und es wird immer wieder Leute geben die stur ihre Meinung vertreten und sich nur schwer zum ausprobieren bringen lassen.

    Auf unserer Schule läuft auch auf allen (!) Rechnern Linux und Windows parallel, die Verwaltungsaufgaben sind wegen Viren inzwischen all auf Linux. aber wenn dann wieder was nicht funktioniert dann ist wieder Linux schuld... naja aber das hatten wir ja schon.

    Ich bin glücklich und zufrieden und würde sagen dass jeder fast alle seine Bedürfnisse unter Linux ausleben könnte wenn er nur wollte.

    Auch kann man sagen dass im Bereich openSource / Linux grade ein enormer Aufschwung zu verzeichnen ist, was ja auch die "Angstreaktionen", so nenne ich sie mal, von MS in Sachen Kooperation mit Linux Distris sieht und ein tolles beispiel ist auch dass in Amerika und wahrscheinlich auch bald in Europa Dell PCs mit speziell abgestimmten Linux (Ubuntu) verkauft werden und immer wieder PCs mit vorinstalliertem Linux zum Verkauf bereit stehen.

    Damit beschließe ich meinen ewigpost und sage : Linux ahoi!

    Grüße

    S.

    EDIT:

    Was man dann meist noch ganz vergisst ist die Sache mit Knoppix und Co.: Hat schon mal jemand was entsprechendes von Win gesehen? da greift ja dann auch jeder völlig ohne Hemmungen darauf zurück.

    Knight Rider is the best tv show of the world!!!

    Einmal editiert, zuletzt von |_|_||||||_|_|_|_|_| (27. Juni 2007 um 14:51)

  • Auf meinem PC hab ich zwei Betriebsysteme zum einen Windows und zum anderen ein Linux (Mandriva) und ich muss sagen ich kann mit beiden Betriebsystem gut arbeiten. Und auf meinem alten Laptop wo früher auch ein linux und windows lief konnte nur noch ein linux betriebsystem (Ubuntu) installiert werden, der windows konnte man nicht mehr installieren. Und ich komm super klar damit... Man sollte einfach keine angst haben vor neue Herausforderungen.

  • Zitat

    Original von kittFanNr1
    Linux is ganz nett, voralldingen für cracker! - Die dann Wlans oder computer in der ganzenwelt hacken.........

    Ja was denn nun? Hacken oder Cracken? :D Gibs nämlich nen kleinen, aber feinen Unterschied dabei.

    Zitat

    Original von |_|_||||||_|_|_|_|_|
    Auch kann man sagen dass im Bereich openSource / Linux grade ein enormer Aufschwung zu verzeichnen ist, was ja auch die "Angstreaktionen", so nenne ich sie mal, von MS in Sachen Kooperation mit Linux Distris sieht[...]

    Aha? Klär mich auf, bisher weiss ich nur von Novell (SuSE).

    Zitat

    Original von |_|_||||||_|_|_|_|_|
    Was man dann meist noch ganz vergisst ist die Sache mit Knoppix und Co.: Hat schon mal jemand was entsprechendes von Win gesehen?

    Ja! Windows Vista installiert sich über eine Art Mini Windows, nennt sich Windows PE und ist eigentlich nur für den Distributor zu haben...wohlgemerkt eigentlich. Mit dem Projekt Bart PE lässt sich dann so eine CD auch aus einer Windows XP CD generieren.

    Stephan

  • Zitat

    Zitat von Schakal
    Aha? Klär mich auf, bisher weiss ich nur von Novell (SuSE)

    Ja des meine ich mit Novell, ich meine ich hätte aber auch schon was mit anderen Distris / Firmen gesehen/gehört...

    Was ich weiß ist dass MAndriva aussprüchlich abgelehnt hat (Prolinux)

    Zitat

    Windows PE


    Sonst ist aber Knoppix schon das meist verbreitete Datenrettungs etc. Programm.

    Knight Rider is the best tv show of the world!!!