• :rolleyes: :rolleyes:
    Keine Ahnung warum ich das etz schreib aber vllt hilft es mir..

    Langsam verzweifel ich...
    Früher als ich noch woanders gewohnt hab(2 km von hier) hatte ich nice Beziehungen zu Freundinnen haben viel unternommen und wir haben uns alle Freundschaftlich geliebt..alles war easy..früher haben wir gesagt das sind assis und mochten die nicht ( möchtegern Gangster rauchen und trinken bis zum Umfallen) keine/r hatte Kontakt zu denen...
    aber etz ?!

    In Gästebüchern muss ich doch sehr oft lesen hab dich lieb und so ein Scheiß..und das nicht bei mir sondern bei den Assis ! (Naja eher gesagt was die Mädchen früher als Assis bezeichnet haben) Darauf hin hab ich die gefragt : Nja die sind doch nicht so und so...dann ich:WAS ????Du weißt aber schon das er dich fast verkloppt hat ?! die: Ja schon aber er hat sich geändert..
    Dabei ist alles beim alten hab nur eiinen aus Wehbach in ICQ angeschrieben direkt : Ey dich addet etz einer weil du meintest mich dumm anmachen zu müssen"
    Ich: Was ?? Ich hab garnichts gemacht"
    2 Minuten später addet mich einer und wollte Schlägerei ich hab ihn ausgelacht...sagmal wo leben wir hier? X(
    Naja okay paar hängen nun bei denen rum..passt mir auch nicht aber ich kann ihnen ja nichts verbieten...ISt ja nicht so das ich nicht mehr genügend Mädchen ummichrum habe aber die älteren Freundinnen hab ich eben mehr ins Herz geschlossen.

    Ich habe nichts gemacht und 3 Freundinnen ignorieren mich total ?! ich möchte wissen was los ist doch es kommen keine Antworten das regt mich so auf warum wolllen die nicht reden :( Als wäre ich so ein Nichts

    Habe das Gefühl,das mich nicht wirklich einer mag,manche die mir sehr am Herzen liegen haben den Kontakt zwischen uns abgebrochen und reden nicht da drüber..viele schreiben Lieb dich wenn die off gehen aber ich nehme das auch nicht mehr ernst..ich schreib dann nur noch : Schreib nur das was du auch ernst meinst..

    Hätte ich nicht noch andere Freunde die mir sehr helfen und mir jeden Tag neue Kraft geben würd ich es nicht schaffen... ;(

    In Mom ist alles Scheiße ...
    Früher als Thomas gestorben ist[guter Freund von mir] war jeder für mich da so ist es eben nicht mehr... Das in Mom. kotzt mich nur an und es ist Scheiße werde versuchen es zu ändern...würd die Zeit gern zurück drehen...Alle machen auf Friede-Freude-Eierkuchen aber es ist ganz bestimmt nicht so

    So Sorry wegen dem Spam aber musste raus müsst ihr auch nicht verstehen.. ums verständlicher zumachen müsste ich euch alles erzählen und das würde 1 Jahr dauern also schlaft ihr wenigtens gut... ;( ;(

    Und wie ist es ohne mich? ich weiß du vermisst mich und bist oft traurig.. tja..hab ichs dir nicht gesagt? trotzdem hast du mich verlassen.. nun musst du damit klarkommen...und ich auch.....

    Einmal editiert, zuletzt von K.I.T.T.86 (19. März 2008 um 00:53)

  • Hi :)

    So ich hol jetzt mal aus:

    Kumpel von mir war jetzt 2 Wochen auf Praktikum. Er ist eher einer von der Sorte ruhig und gelassen, tritt sehr sicher auf und klopft auf den Busch. Er hinterfragt alles und versucht sich ein eigenes Bild von der Situation zu machen. Früher war er einer von der Sorte : Ich geb Gas und Quatsche viel, man hat ihm damals gesagt er soll sich ändern. Er wäre gesellschaftlich nicht tragbar. Er wäre nicht belastbar und könnte nicht auf Menschen zugehen. So, er ging das zur Sozialpflegeschule und find mit Karate an. Fazit war das er natürlich ein enormes selbstbewusstsein bekommen hatt und jetzt alles kritisch hinterfragt. Er ist einer der interessantesten Menschen die ich in meinem langen Leben jeh getroffen habe. Ich hab jetzt mit ihm zusammen Karate angefangen, was den vorteil hat das er mich sehr gut unterrichtet. Aber.... Die Einstellung die er zu sich seinem Körper und der Umwelt bekommen hat, ist völlig out. Zu 80 Prozent läuft es heute wie ich schon mal gesagt habe: Willst du nicht mein Nachbar sein, dann schlag ich dir die Mütze ein. 60 Prozent der Menschen in Deutschland verstehen nur noch die Sprache des stärkeren. Das heisst auf gut Deutsch: Auf die Fresse, was anderes verstehen die nich.

    Es mag zwar sein das dieses Verhalten zwangsläufig Frauen anzieht weil es ein verhalten ist, das Jahr und Tag schon in der Steinzeit festgelegt worden ist. Aber es ist so, das ich ihm glaube wenn er sagt, das diese Frauen im Geiste noch nicht so weit sind zu begreifen das Liebe auf der Geistigen Ebene stattfindet und nicht Materiell und im Bett. Wenn die Liebe im Kopf nicht da ist, dann wird das auf Dauer keine Frau lange aushalten und wenn doch ist sie einfach nicht reif genug. Er sagt immer zu mir: "Martin: Die guten Frauen wie deine, stehen immer in der 3ten Reihe und nicht in der ersten, die in der ersten Reihe blenden uns mit Schönheit und schein, ware Liebe kommt aus dem Geiste." Ich finde da ist was wares dran.

    Man sollte immer kritisch hinterfragen wenn man jemanden kennen lernt. Denn die hälfte der Menschen sind blender. Alle die die in der Zeit vorher dicht aufeiander gehockt haben und dicke tun, werden auf kurz oder lang arge Probleme miteiander bekommen. Doof gesellt sich gerne zu doof aber wo ähnlichkeiten sind, da gibts auch ganz schnell Stress weil man sich eben doch zu ähnlich ist.

    Leute gebt nicht immer so viel auf diese Blender, wenn ihr hinter die Kulissen guckt ist alles anders. Man sollte auch nicht immer in der Vergangenheit leben sondern im hier und jetzt, das ist sehr wichtig. Ware Freunde und echte Liebe ist ein Geschenk das einem dann überreicht wird wenn die Zeit dafür Reif ist

    Martin

    2 Mal editiert, zuletzt von Martin (19. März 2008 um 12:08)

  • Das hast du gut gesagt, Metzo_Mix.
    Das ist es genau. ;)

    Nur was man in den letzten Beiträgen so liest, so versteift sich der eine Teil darin, die Blender auf jeden Preis zu bekommen, oder noch die unausgereiften, noch nicht sich selbst gefundenen zu bekommen.
    Somit ändern sie sich noch im Laufe der Zeit, müssen erst zu sich selbst finden, bevor sie wissen, was sie wollen.

  • Ich denke "finden" ist auch der komplett falsche Weg. Die Richtige wird einem begegnen und wenn sie vor einem steht, wirt man es sofort merken. Das könnt ihr mir glauben, ich weiss es aus Erfahrung :D :] ;) Denn je verkrampfter man sucht, desto weniger wirt man finden. Ich denke, das einzige, was jeder dazu beitragen kann, ist, dass er/sie sich nicht zuhause "eindost", sondern rausgeht.
    Dass die "Herzenskönigin" an der Haustür klingelt, ist mehr als unwahrscheinlich. Man sollte in seiner Freizeit sachen machen, woran man meisten Spaß hat. Dann steigt die Chance, dass man jemanden kennenlernt, der gut zu einem passt. Gutes Aussehen allein reicht nicht, um den richtigen Partner zu finden. Was zählt, ist Vertrauen, Kommunikation usw. Vorausgesetzt, wenn man vorhat, den Rest des Lebens miteinander zu verbringen ;)

  • Zitat

    Original von Metzo_Mix
    Es mag zwar sein das dieses Verhalten zwangsläufig Frauen anzieht weil es ein verhalten ist, das Jahr und Tag schon in der Steinzeit festgelegt worden ist. Aber es ist so, das ich ihm glaube wenn er sagt, das diese Frauen im Geiste noch nicht so weit sind zu begreifen das Liebe auf der Geistigen Ebene stattfindet und nicht Materiell und im Bett. Wenn die Liebe im Kopf nicht da ist, dann wird das auf Dauer keine Frau lange aushalten und wenn doch ist sie einfach nicht reif genug. Er sagt immer zu mir: "Martin: Die guten Frauen wie deine, stehen immer in der 3ten Reihe und nicht in der ersten, die in der ersten Reihe blenden uns mit Schönheit und schein, ware Liebe kommt aus dem Geiste." Ich finde da ist was wares dran.

    Leute gebt nicht immer so viel auf diese Blender, wenn ihr hinter die Kulissen guckt ist alles anders. Man sollte auch nicht immer in der Vergangenheit leben sondern im hier und jetzt, das ist sehr wichtig. Ware Freunde und echte Liebe ist ein Geschenk das einem dann überreicht wird wenn die Zeit dafür Reif ist
    Martin

    HAST DU ABER ALLES AUCH EINFACH NUR SCHÖN GESAGT!!! IS JA WAHRE POESIE! *dahinschmelz* :rolleyes:

    Ach ja und:

    Zitat

    Original von Metzo_Mix
    Ich denke "finden" ist auch der komplett falsche Weg. Die Richtige wird einem begegnen und wenn sie vor einem steht, wirt man es sofort merken. Das könnt ihr mir glauben, ich weiss es aus Erfahrung Denn je verkrampfter man sucht, desto weniger wirt man finden. Man sollte in seiner Freizeit sachen machen, woran man meisten Spaß hat. Dann steigt die Chance, dass man jemanden kennenlernt, der gut zu einem passt. Martin

    ERgo also demnach :] - VIELE AUTO, bzw. US CAR TREFFS BESUCHEN UND DORTIG MAL KRÄFTIG UNTERS VOLK MISCHEN, damit die Chancen höher steigen... ?! :D Wenn ich das mal richtig deuten dürfte :P :]

    kr) I've never seen a happy jogger... How close are you? Any closer and I'll have to marry this Limo! kr)

  • Zitat

    VIELE AUTO, bzw. US CAR TREFFS BESUCHEN UND DORTIG MAL KRÄFTIG UNTERS VOLK MISCHEN, damit die Chancen höher steigen... ?! großes Grinsen Wenn ich das mal richtig deuten dürfte

    Genauso war es gemeint ;) 8)

    Zitat

    HAST DU ABER ALLES AUCH EINFACH NUR SCHÖN GESAGT!!! IS JA WAHRE POESIE! *dahinschmelz*

    Tja so bin ich, manchmal eben poetisch, das kommt Phasenweise :baby: :D ;) kr)

  • Sorry, bittesehr, bitte gerne & SCHMALER DENN JE! ;) Hoff so is es annehmbar... so muss das wohl sein. ;(

    kr) I've never seen a happy jogger... How close are you? Any closer and I'll have to marry this Limo! kr)

  • Hallo Leute

    Ich dreh am Reifen. Gestern war eh so ein Tag und heute war auch nicht besser. Ich hab streit mit meiner Maus gehabt aber das is ja nich das Thema. Sie ist wenigstens eine von den Frauen die sich entschuldigt und mit gutem Vorbild wie andere hier auch vorangeht. Aber was mein lieber Kumpel jetzt erlebt hat schießt wirklich den allergrößten Vogel ab. Folgendes:

    Mein Kumpel Tobias is ja Single, geht auch öfters mit uns auf Partys um Mädels kennen zu lernen. So und Dienstag wo wir uns kurz getroffen haben, da hat er mir ne neue Bekannte vorgestellt. Die war sehr niedlich und passte auch gut zu ihm. Abends haben wir noch telefoniert und er hatte mir das bestätigt was wir auch schon an dem Tag gemerkt haben. Sie hat sich wirklich sehr süß um ihn gekümmert und hat sich sehr große Mühe gegeben. Wirklich, das war mal was ganz anderes, er war sehr glücklich. Naja wir waren mit den beiden aus und die haben sich prima ergänzt. Jetzt erfahre ich von ihm das sie ihn auf einmal voll ignoriert und nichts mehr von ihm will, grundlos. Ich war sehr geschockt. Sie möchte eine Beziehung und hatte ihn soweit und himmelt ihn an und er erwiedert die Gefühle, dann lässt sie ihn fallen. Das ist nicht nett so was. Die beiden wollten sich Freitag treffen und sie muss nur bis 12:30 arbeiten. Sie sagt er soll nichts von ihr erwarten sie weiß nicht wie hart sie arbeiten muss. Doch ich habs mir schon gedacht das des nichts wird. Sie schreibt ihm dann ne urze SMS das es nichts wird weil ihr der Bruder wichtiger ist. Der müsste Tapezieren und kann das nicht alleine. Das wäre ihr wichtiger. Da hab ich noch so zu ihm gesagt: Vergiss es. Die haben sich so gut verstanden und ergänzt und beide haben sich mühe gegeben und dann macht die son Scheiss und jetzt hat er mir noch gesagt das sie ihn seit heute völlig ignoriert und nur noch mit sich selber beschäftigt ist. Also das is das allerletzte. So was hab ich noch nie erlebt :rolleyes: :rolleyes:

  • Das allerletze.. :rolleyes:

    Und wie ist es ohne mich? ich weiß du vermisst mich und bist oft traurig.. tja..hab ichs dir nicht gesagt? trotzdem hast du mich verlassen.. nun musst du damit klarkommen...und ich auch.....

  • Karaja hat gerade zu ihm gesagt er soll es mal versuchen wie ich. Ich hatte damals das gleiche Problem. Mit Frauen in meinem Alter konnte ich nichts anfangen. Ob ihr es glaubt oder nicht Karaja hatte sich schon ausgetobt und sie ist 30

  • Manchmal läuft es so, wie beim Angeln. Der Angler hat oft nur so lange Interesse und Spaß an der Sache, bis der Fisch anbeißt, dann wird es für den Angler langweilig und er wirft den verletzten Fisch zurück ins kalte Wasser. Meistens sind die Angler hier im übertragenen Sinne Frauen, aber mit Unmut muss ich auch immer wieder feststellen, dass der alte Paddy(broken heart)080585 eigentlich nicht anders ist. Seit vier Jahren habe ich keine Frau getroffen, die mich auch dann noch interessiert hatte als ich sie schon an der Angel hatte. Das liegt dann bei mir daran, dass ich immer feststelle, dass ich bei weitem nicht so verliebt bin, wie ich es mal war, und weil mir etwas im inneren sagt, dass diejenige bei weitem nicht an das Mädel rankommt, dass ich vor Jahren geliebt habe, egal wie schlecht und grausam das damals gelaufen ist.
    Vielleicht geht's den Frauen, die sich wie solche "Angler" verhalten ja ähnlich wie mir, auch wenn das keine Entschuldigung für ein solches Verhalten ist. Sowas könnte ich aber verstehen, aber meist isses dann doch eher so, dass das selbst Weiber tun, die von Liebe überhaupt keine Ahnung haben...oft tun die sowas einfach aus Spaß an der Freude, nicht wegen Problemen mit sich selbst und der Vergangenheit, und das kotzt dann einen schon an.

    Der 197. von über 1230 registrierten Usern 8)

    Einmal editiert, zuletzt von Paddy080585 (27. März 2008 um 22:11)

  • Das viele Männer überzeugt Single bleiben und sind wundert mich nicht. :rolleyes: Da kannste dir echt lieber ne Katze zulegen :D

    Einmal editiert, zuletzt von Martin (27. März 2008 um 23:56)

  • Mein Kumpel hat die Faxen jetzt entgültig Dicke. Der versteht gar nichts mehr und ist jetzt überzeugter Single. Ich hab im versucht das auszureden aber es bringt nichts mehr, der is so enttäuscht das ich ihm das nicht ausreden kann. Ich weiß auch nicht mehr was ich mit ihm noch machen soll, früher war es wesentlich einfacher ne Maus abzubeommen. Was muss man nur heute machen damit man nicht Single bleibt. Der hat seinen Klamottenstil geändert und sein Auftreten, nix genützt, er ist er selbst geblieben, nix genützt. Er war im Sportstudi, nix genützt außer das er sich jetzt gut fühlt.

    Er lernt ein Mädel kennen, die jault rum das es doch scheisse wäre. Alle Männer wären gleich. Er bemüht sich, sie bemüht sich. Schreibt ihm öfters Mails und als sie sich treffen wollen macht sie den Rückzieher und meldet sich nicht mehr. Leute der ist so down, was soll ich ihm sagen?

  • Zitat

    Original von Martin

    Die war sehr niedlich und passte auch gut zu ihm. Abends haben wir noch telefoniert und er hatte mir das bestätigt was wir auch schon an dem Tag gemerkt haben. Sie hat sich wirklich sehr süß um ihn gekümmert und hat sich sehr große Mühe gegeben. Wirklich, das war mal was ganz anderes, er war sehr glücklich. Naja wir waren mit den beiden aus und die haben sich prima ergänzt. Jetzt erfahre ich von ihm das sie ihn auf einmal voll ignoriert und nichts mehr von ihm will, grundlos. Ich war sehr geschockt. Sie möchte eine Beziehung und hatte ihn soweit und himmelt ihn an und er erwiedert die Gefühle, dann lässt sie ihn fallen. Das ist nicht nett so was.
    ...

    Zuerst wollte ich dazu sagen dass dieses Mädchen dann wohl eine sehr gute Schauspielerin war, hat ihm was vorgemogelt und ihn dann wie einen Fremdkörper abgestoßen. Sowas ist natürlich traurig, aber es gibt genügend solche Frauen die dann im entscheidenden Moment überfordert sind und davon laufen, anstatt ihm offen und ehrlich zu sagen dass es doch nicht das wahre war, einfach niveaulos!

    Solchen Frauen sollte man definitiv nicht nachtrauern, er ist sicher nicht der Erste der von ihm so behandelt wird. Außerdem schreibst du dass sie eigentlich was festes sucht, evtl Partner fürs Leben. Dann hat Paddy wohl recht und wahrscheinlich ist er dann bei ihrer Suche durchgefallen oder nicht reizvoll genug für sie und während sie bereits nach dem nächsten sucht, werden eben auf Seine Gefühle keine Rücksicht genommen :evil:
    Kann man ihr nur wünschen dass sie den nie findet oder dass sie irgendwann bei ihm wieder angekrochen kommt.

    Sonst geb ich Dir recht, ist schwerer als "früher" eine passende "Maus" zu finden, die Frauen wollen eben auch erstmal erspähen was es für Männer gibt, warum gleich den Erstbesten nehmen 8o Letztendlich ist, das wie bei den Männern die ewig auf der Suche sind, die Konsequenz dass man irgendwann sehr oberflächlich wird.
    Ausgetobte Frauen sind für mich wie ausgemelkte Kühe, uninteressant -> entweder sie wissen was sie wollen oder sie sind zumindest bei mir an der falschen Adresse! Sonst kann einem genau das passieren was Deinem Kumpel passiert ist!

    Er sollte nicht gleich aufgeben, aber eben auch nicht zwanghaft suchen, vorallem im Internet, gerät man doch sehr häufig an die falsche Adresse. Einfach geduld und sich die Zeit nehmen beim Kennenlernen...

    MFG Knight_Versteher

  • Ach, der Junge kriegt sich schon wieder ein. Wenn er in zwei Wochen wieder eine süße Maus kennenlernt, war es das mit seinem überzeugten Single-Dasein.

    "Man kann nicht immer ein Held sein, aber man kann immer ein Mann sein."
    Johann Wolfgang von Goethe

    "Alle Kraft der Menschen wird erworben durch Kampf mit sich selbst und Überwindung seiner selbst."
    Johann Gottlieb Fichte

  • na wie ich immer sag...die suchen IMMER den partner fürs leben.
    aber solche frauen sind gleichzeitig auch ( meistens) noch karrieregeil!!!
    also wissen nich wo sie eigentlich hin wollen - wo sie stehen - wer sie sind - was sie brauchen

    und warum soll man kinder kriegen um dann gleich wieder weiterzuarbeiten???
    die logik soll mir mal eine/r erklären

    ich mache jetzt ein gutes Abitur und bin dir in puncto Rechtschreibung und Ausdruck bei weitem überlegen!!!

  • Erklär' mir lieber erstmal, was du mir damit sagen wolltest?
    Dass man nicht arbeiten darf, weil man Kinder hat?
    Dass man nicht Karriere machen darf, weil man einen Typen hat?

    "Man kann nicht immer ein Held sein, aber man kann immer ein Mann sein."
    Johann Wolfgang von Goethe

    "Alle Kraft der Menschen wird erworben durch Kampf mit sich selbst und Überwindung seiner selbst."
    Johann Gottlieb Fichte

  • Ich hol jetzt mal aus:

    Seit Jahrzehnten spielt sich der Diskurs über Geschlechterfragen fast vollständig unter feministischer Regie ab. Doch die Hoheit über Themen- und Begriffswahl, die Festlegung dessen, was gut zu sein hat für Frauen und eventuell auch für Männer, droht dem politischen und medialen Establishment zu entgleiten.

    Schon die schrillen Reaktionen auf Eva Hermans Buch verdeutlichen, wie nervös die tonangebenden Gleichberechtigerinnen und ihre willigen männlichen Erfüllungsgehilfen ob des drohenden Verlustes ihrer Pfründe geworden sind.

    Im dunklen Walde konnte sich schon so mancher Wandersmann Mut machen, indem er ein fröhlich Liedchen vor sich hin pfoff. Wahrscheinlich wird aus diesem Grund seit einigen Monaten so eifrig für die Kopfgeburt eines Neuen Feminismus geworben. Das Hamburger Wochenmagazin Die Zeit, das seine Auflagensteigerungen vor allem dem Zuwachs an Leserinnen zu verdanken hat, warf sich hierbei von Anfang an besonders ins Zeug. Thea Dorn wurde mit ihrem im erschienenen Buch Die neue F-Klasse von den linksliberalen Leitmedien dankbar zu einer Art Anti-Eva hochgejubelt. Die FDP-Politikerin Sylvana Koch-Mehrin mischt bei diesem Unterfangen ebenfalls kräftig mit. Nun will auch noch eine gewisse Mirja Stöcker uns in einem neuen Buch weismachen, Feminismus sei sexy. Und passend dazu konnte man im Politischen Feuilleton des DeutschlandRadio den Beitrag Feminismus cool betrachtet von einer gewissen Christiane Zschirnt hören, die tatsächlich meint: Der Feminismus ist zurück!

    Wenn er denn jemals weg war, wovon wir leider nur wenig mitbekommen haben. Wir hätten die schöne Zeit sicherlich in vollen Zügen genossen. Wir vermuten jedoch, dass hier lediglich ein neuer Hype erzeugt werden soll. Der Feminismus wird für vorübergehend tot, inzwischen aber wieder springlebendig erklärt, damit sein Comeback umso grandioser ausfällt. Vielleicht hilft es ja, wenn alle nur kräftig genug daran glauben.
    Sehr zaghaft und mit viel Wenn und Aber, doch immerhin: Einige Frauen, meist um die Mitte 30, haben ihn wiederentdeckt und äußern sich darüber, hat Frau Zschirnt denn auch festgestellt. Doch ach, es herrscht der Wunsch nach Abgrenzung: Einen ganz anderen, einen neuen Feminismus wünschen sich die einen, die anderen stellen ihn sogar ganz in Frage. Auch wenn die Autorin, die mit 38 selber zu dieser angeblichen Generation
    neuer Feministinnen gehört, dafür ansatzweise Verständnis hat, so kann sie dennoch nicht glauben, dass es auch nur irgend einen Anlass geben sollte, den Feminismus zu begraben: Immerhin hat der alte eine der großen Erfolgsgeschichten des 20. Jahrhunderts geschrieben, und wir alle haben reichlich von seinen Errungenschaften profitiert.

    Man darf befürchten, dass sie das nicht ironisch meint, sondern tatsächlich so, wie sie es sagt. Ursula von der Leyen hätte es zweifelsohne nicht schöner ausdrücken können. Trotz ihrer erst 38 scheint Christiane Zschirnt also zu den konservativen Bewahrerinnen des guten alten Feminismus zu gehören. Das lässt sich auch daraus schließen, dass sie ihn gegen den Vorwurf in Schutz zu nehmen versucht, er habe die Unterschiedlichkeit der Geschlechter durch (zu viel) Gleichheit ersetzt. Dies hatte die Schriftstellerin Sophie Dannenberg zweieinhalb Wochen zuvor an gleicher Stelle beklagt und unter anderem festgestellt: Was der Feminismus im Geschlechterkrieg zerstörte, ist die Erotik Wir haben Frauenquoten, wir haben das große I in den Substantiven. Wir haben knallrotgefärbte Haare und verwirrte Männer, die ständig den Geschirrspüler ausräumen. Wir haben Krippen ohne Kinder. Wir sind gelangweilt, wir sind gleich, wir sind gender. Womit sie unendlich vielen Männern aus der Seele gesprochen hatte, die das Dahinschwinden der Weiblichkeit schon seit längerem deprimiert, die jenes spannungsvolle Knistern vermissen, das sich zwischen gendergemainstreamt-gleichförmigen Individuen nicht mehr so recht einstellen will.

    In den Siebzigern schnatterte einem Mann, der dies beklagte, schon einmal der Vorwurf entgegen, er sein Chauvinist und Sexist, der die Frau bloß auf ihre Rolle als männliches Sexobjekt reduziere. Heutzutage klingt das, zumindest vom Tonfall her, anders: Wer heute nach Asymmetrie der Geschlechter schreit, übersieht, dass die nur solange Spaß macht, wie sie auf dem sicheren Boden der Gleichberichtigung inszeniert werden kann. Hinter der heutigen Sehnsucht nach Codes für weibliche Unverwechselbarkeit steckt vermutlich historische Ahnungslosigkeit, hat Frau Zschirnt herausgefunden. Die Feministinnen hätten allen Grund gehabt, Gleichheit in allen Lebenslagen zu fordern. Wer würde heute, wenn Weiblichkeit per definitionem immer noch unergründlich und geheimnisvoll wäre, diesem Gefäß ohne Boden schon Verantwortung zubilligen? Wer würde einer Frau, die ihrem Wesen nach oder aus Sicht des Mannes als unbegreiflich gelte, schon die Macht des Staates übertragen?, fragt sie und tut dabei so, als beschränke sich Weiblichkeit alleine darauf, unergründlich und geheimnisvoll zu wirken. Knisternde Sprach- und Verständnislosigkeit haben nur in der Erotik etwas zu suchen. Asymmetrie zwischen den Geschlechtern kann sexy sein, aber eben auch nur sexy. Kein Grund einer Investmentbankerin sein Geld anzuvertrauen. An einer anderen Stelle schwadroniert sie dann noch von der Gleichheit der Lebensbedingungen der Geschlechter, die ein hohes Gut sei.

    Ach, wie verwirrend ist doch die deutsche Sprache! Wie leicht kann man den Sinngehalt all jener Wörter verwechseln, in denen die Silbe gleich vorkommt. Wohl niemand hat etwas gegen die Gleichheit der Lebensbedingungen der Geschlechter einzuwenden. Männer in den Vorstandsetagen, Frauen in den Vorstandsetagen, Männer bei der Müllabfuhr, Frauen bei der Müllabfuhr warum nicht? Aber heißt das automatisch totale Gleichheit der Geschlechter? Heißt Gleichheit in allen Lebenslagen, dieses offensichtliche feministische Dogma, dass Männer und Frauen die gleichen Klamotten und Frisuren tragen, die gleichen Hobbies pflegen, die gleichen Wertvorstellungen teilen sollen? Warum dann nicht gleich auch noch die biologischen Unterschiede mit abschaffen? Dass Frauen die Kinder bekommen müssen und die Männer nicht, ist doch total ungerecht!

    Doch im Ernst: Zwischen öder Gleichschaltung von Männlein und Weiblein nach feministischer Schablone und dem Verharren im strengen Korsett der Geschlechterrollen gibt es durchaus noch Abstufungen. Eine gewisse Unterscheidbarkeit der Geschlechter empfinden normale Menschen eigentlich durchaus als Bereicherung, ein gewisses erotisches Knistern mag zwar das heilige Dogma der totalen Gleichheit verletzen, aber dafür macht es Spaß. Es ist das Salz in der Suppe des Zusammenlebens von Mann und Frau.

    Doch Differenzierungen, Abstufungen, Grautöne sind nicht die Stärke des Feminismus. Spaß am unbeschwerten, womöglich auch erotisch aufgeladenen Miteinander der Geschlechter bekanntermaßen auch nicht. Seine Herkunft aus dem viktorianisch-prüden protestantischen Bürgertum des 19. Jahrhunderts kann er nur schwer abstreifen. Das Ganze wurde dann auch noch um 1968 herum mit dem sozialistischen Heilsversprechen der Gleichheit angereichert. Was alles dann eher noch verschlimmert hat. Aber hat uns der Feminismus mit seiner Gleichmacherei dann nicht wenigsten den Spaß an der Liebe verdorben? Was für ein Unsinn. Die Liebe ist ohne Konventionen und Codierungen gar nicht möglich, und jetzt steht sie eben nicht mehr unter den Vorzeichen der Minne oder der Passion oder der Empfindsamkeit sondern des Feminismus. Aha. So ist das also heute. Oder so war es zumindest in den Siebzigern. Du, ich find das irgendwie ganz toll von euch Frauen, dass ihr euch jetzt emanzipiert oder so ähnlich. Eine damals sicherlich recht wirkungsvolle Methode, eine Frau rumzukriegen. Aber heute? Heute begreifen immer mehr Männer, dass das Spiel nach Regeln abläuft, die die Frauen aufgestellt haben und die daher auch dafür sorgen, dass im Grunde immer die Frauen gewinnen. Was dazu führt, dass eine wachsende Zahl von Männern sich dem Reigen von Beziehungen, Ehe und Familie verweigert. Mit solcher Gegenwehr der Männer hat der Feminismus freilich nicht gerechnet. Dessen Sieg ist ernsthaft in Gefahr, und auch diesem Umstand kann er nur mit Hilflosigkeit begegnen: indem er den Männern ob ihres Zeugungsstreiks gerne Verantwortungslosigkeit unterstellt.

    Zschirnt schließt ihre Betrachtungen mit den Worten: Zu glauben, wir könnten jetzt auf den Feminismus ganz verzichten, weil wir angeblich zu gleich geworden seien, ist ungefähr so naiv, wie zu behaupten, jetzt, wo wir alle wählen dürfen, brauchten wir die Demokratie nicht mehr zu pflegen. Alexis de Tocqueville urteilte einmal: "Die Demokratie sei nicht perfekt, aber die beste aller Möglichkeiten. So ist es auch mit dem Feminismus. Er war nie vollkommen. Aber wie sähe die Alternative aus?

    Die sähe so aus, dass man das Gerede vom partnerschaftlichen Geschlechterverhältnis und von Geschlechterdemokratie endlich einmal ernst nähme, beide Geschlechter fordert und fördert, ihnen Rechte und Pflichten zuweist, anstatt die einen immer weiter zu privilegieren und die anderen immer mehr zu entrechten. Die sähe so aus, dass wir zu einer ganzheitlichen Sicht der Dinge kämen, die sowohl benachteiligte als auch privilegierte Frauen, sowohl reiche und mächtige als auch unterdrückte und ohnmächtige Männer wahr nimmt, statt sich ewig in immer gleichen Klischees von der Unterdrückung des einen Geschlechts durch das andere zu ergehen. Die sähe so aus, dass es endlich einmal zu einem freien, ehrlichen, ausgewogenen Geschlechterdialog ohne Tabus, Denk- und Redeverbote käme, auch wenn Frauen dabei einmal schlecht wegzukommen drohen und Männer gut.

    All das konnte bislang der alte Feminismus nicht leisten. Der neue wird es auch nicht können, alleine schon deshalb nicht, weil dieser Begriff inzwischen gewissermaßen historisch belastet ist. Feminismus, dieses Wort verschreckt die Männer nur noch. Sie wissen, dass sie von ihm nichts Gutes zu erwarten haben, weil sie in dieser Schmierenkomödie nur als Bösewichte gebraucht werden. Nach allem, was wir von Thea Dorn und Sylvana Koch-Mehrin so hören, ist das im neuen Feminismus nicht anders als im alten.

    Der alte Feminismus lebte von der Unterstützung und der Solidarität der Männer. Auf die wird der neue Feminismus verzichten müssen. Gute Voraussetzungen dafür, dass sich diese Kopfgeburt schon bald als Totgeburt herausstellen dürfte.

    Weiteren gern gesehenen Reaktionen vorgegriffen: es gibt wohl kaum Attribute, die der Feminismus weniger verdient hat als ausgerechnet jene: cool und sexy.

    Gruß,
    Martin

  • Mal ne Frage. Eine Frau sagt auf der einen Seite

    Zitat

    Ich denke das man seinen Traumpartner nur im echten Leben finden kann, aber vielleicht lernt man ja jemanden kennen der sich zu einem Traumpartner entwickelt...?!Ich hab keine besonderen Vorstellungen er muss Normal sein

    aber auf der anderen Seite sagt sie zu meinem Kumpel dann später

    Zitat

    ich finde dich alles andere als attraktiv oder sonst was..

    Wenn sie aber die ganze Zeit vorher SMS an ihn schreibt wie süß er doch ist, hä? Muss man das verstehen?? :rolleyes: :rolleyes:

    Einmal editiert, zuletzt von Martin (5. April 2008 um 23:59)