Original von BenettonF12001
Wenn du noch gravierende Mängel findest verkauf die Karre am besten wieder direkt, hat ja noch TÜV. So machst du nicht so viel Verlust.
Mal kucken ja. Zumindest hab ich bis jetzt noch nix gravierendes entdeckt. Mal sehn was sich tut wenn der Wagen auf die Bühne kommt 
Hallo Jungs und Mädels,
bin euch ja noch einen detaillierten Bericht und Fotos schuldig, das wird jetzt nachgeliefert.
Hab gestern vom TÜV ein Gebrauchtwagenzertifikat machen lassen und der Prüfer hat den Wagen mal gründlich unter die Lupe genommen und alles gecheckt. Dabei wurde folgendes festgestellt: Bremsleitung hinten links angerostet, Handbremsseilummantelung hinten rechts angerostet, Stoßdämpfer hinten defekt, Endtopf schlägt an Unterboden an, eine Krümmerschraube links abgerissen, einige Tür/Fenstergummis spröde/gerissen, Spiegelglas rechts gebrochen. Ansonsten passt alles. Unterboden und Karosserie ist komplett rostfrei, einzig der Radlauf hinten rechts blättert innen etwas ab.
Das kann ich alles (zumindest das meiste) selbst reparieren. Der Prüfer sagte, der Wagen ist auf alle Fälle sein Geld wert, aber der Lack sieht ziemlich scheiße aus 
Macht aber nix, wird ja sowieso neu lackiert. Schlussendlich stelle ich fest dass sich die Fahrt quer durch Deutschland auf alle Fälle gelohnt hat.
Der Spritverbrauch liegt momentan bei ziemlich genau 13 Liter. Bin bei dieser Messung etwa 300 km gefahren, und da waren Stadtverkehr (10%), Überland (40%), und Autobahn (50%) gemischt.
Hier noch Fotos:
Der Bayerwaldwichtel
Na, dann passt doch alles... Das wichtigste ist, Du bist zufrieden...
Die Front ist IMHO die hässlichste, die jemals an Firebirds montiert wurde, aber das ändert sich ja bald
Viel Spaß mit dem Gefährt... und halte uns auf dem laufenden, was den Umbau angeht... Vor allem die Lackierung
Original von GrandmasterA
(...) Die Front ist IMHO die hässlichste, die jemals an Firebirds montiert wurde (...)
Genau DAS hab ich mir auch gedacht.
Aha, na dann passt ja alles. Grats.
Naja, die SAP Front mit den Einlässen für die Nebelscheinwerfer gefällt mir neben der 82er TA Front am besten, die ohne SAP (wie an diesem Bird) find ich auch net so toll. Die Front der 85er-89er Birds ist schlimmer. 
Hallo Jungs und Mädels,
das was mir jetzt gleich zu Anfang zum Umbau einfällt ist folgendes:
Was sagt der TÜV zu einem selbst gebauten Armaturenbrett?
Welche Anzeigeinstrumente müssen original unbedingt ins Armaturenbrett? Möchte ja gerne die Geschwindigkeit und Drehzahl digital, und dabei auch noch meine Straßenzulassung behalten. Geht das?
Hab ja ne einigermaßen gut ausgestattete Werkstatt zuhause und könnte mir das Grundgerüst vom Armaturenbrett selber machen. Ich denke da an einen Grundträger aus Holz, der dann mit dünnem Schaumstoff und Leder überzogen wird.
Grüßle
Christian
Die Form des Armaturenbrettes ist allgemein "schwierig"... Auch bei anderen Werkstoffen. Das Problem ist das Element mit den Monitoren, das in den Beifahrerraum hineinragt, wenn es originalgetreu sein soll...
Wie wäre es mit einem fertigen Dash aus GFK? Alles, was Du Dir selbst "schnitzt", wird am Ende doch nie diese Qualität besitzen und vor allem: so gut aussehen...
Wie gesagt: Für den Spartrip ist das das falsche Hobby. Und am Ende sieht's dann halt doch scheiße aus bzw. wie gewollt, aber nicht gekonnt. Mein Motto ist ja: entweder richtig oder gar nicht... Und ich behaupte mal, so ganz falsch lieg ich damit nicht
Ok danke für die Tipps.
Ich werd mir mal Rob Louisell und Joao auf meine Merkliste setzen.
War vor kurzem auf einer Seite die Dashboards herstellen und war nicht wirklich davon überzeugt, das sah aus wie eine Plastilin-Arbeit eines 5-jährigen, ungleichmäßige und schiefe Oberflächen, ungleichmäßige Ausschnitte, und das ganze dann für knapp 800 Euro... ui ui ui...
Deswegen mein Gedanke wegen der Holzanfertigung.
Da wusste ich das mit Louisell und Joao noch nicht
Christian
EDIT: Hab mir grad mal die beiden Seiten angesehen, das sind ja von der Qualität her wirklich WELTEN Unterschiede zu den Teilen der Seite, die ich Anfangs gefunden hatte
Ich hake mal nicht weiter nach, welche Seite das wohl gewesen sein könnte 
Aber wenn man ein gutes Replika bauen möchte, sollte man Joao und Rob definitiv kennen... oder allgemein über die deutschen Grenzen hinaus schauen... Hierzulande gibt's eigentlich nichts wirklich brauchbares...
Was ich mich schon immer gefragt habe:
Wie viel Fachkenntnisse braucht man eigentlich für den Umbau und die Wartung von einem Firebird.
Wenn ich mich richtig erinnere, seid ihr doch alles keine KFZ-Meister oder? 
Kann man sich genügend Wissen durch Bücher und Lesen aneignen oder ist es für einen Leien total sinnlos, wenn er nicht zumindest jemanden kennt, der Schraubererfahrung hat.
Wenn man für jede Kleinigkeit in die Werkstatt muss, wird man ja schnell arm.
Und grade so ein "altes" Auto ist doch warscheinlich schon relativ anfällig.
Ich selber schraube wohl nicht, schau meinem Schatz aber oft auf die Finger.
Ich denke es ist zum Teil Theorie die man sich aus diversem Büchern oder Austausch in Foren holt, und natürlich der Übung am reelen Objekt.
Mittlerweile hab ich auch schon ein gewisses Wissen, was für Teile sich dort im Motorraum befinden.
Und es wird von mal zu mal größer.
Und der Firebird läßt sich zu den heutigen Autos so schön auseinander schrauben.
Man kommt oft besser an die Stellen hin.
Sonst denk ich, dass man einfach Lust zum Schrauben haben muß, und sich an die Teile rantraut.
Ich selbst schau jedoch lieber zu.
Ich empfehle, jemanden zu kennen, der sich zumindest im Ansatz mit Fahrzeugen auskennt oder schon etwas Schraubererfahrung besitzt. Man sollte aber auch damit rechnen, dass so jemand nach einige Zeit vielleicht auch gar keine Zeit und Lust mehr hat, immer wieder mitzuhelfen...
Ich selbst muss gestehen, dass ich nach wie vor nur wenig technische Kenntnisse habe... Ich habe mir das ganze aufgrund anderer Aussagen auch einfacher vorgestellt... aber vielleicht liegt's auch einfach an mir selbst
Natürlich kann man sich vieles aneignen, wenn man sich damit beschäftigt und natürlich ist ein Firebird einfacher zu warten als ein neues Fahrzeug, aber so einfach, dass es JEDER mit Hilfe von ein paar Anleitungen selbst kann, ist es dennoch nicht.
Pauschalaussagen nützen daher sicherlich wenig
Übrigens: Die Fahrzeuge sind allesamt mind. 17 Jahre alt. Da geht schnell was kaputt, was auch mal über das Laienwissen hinausgeht. Man hört in letzter Zeit immer wieder von Motorproblemen bei den einzelnen Replikanern - und da kommen oft auch die, die zumindest etwas Erfahrung haben, nicht mehr weiter (selbst Profiwerkstätten haben dann echte Probleme). Mit sowas sollte man daher wohl IMMER rechnen. Besser es passiert dann doch nicht, als wenn es andersrum ist...
Grundsätzlich kann man sagen, daß zumindest ältere Amis wie unsere 3rd-Gen F-Bodies überdurchschnittlich einfach zu verstehen und daher auch einfach zu reparieren sind. Ohne KFZ-Wissen und Erfahrung ist da natürlich nicht viel zu machen. Bücher usw. helfen wohl nur denen, die sowieso in dem Bereich Durchblick haben. Mittlerweile weiß ich jedenfalls, daß meine Amis die optimalen Übungsobjekte im KFZ-Bereich sind, da sie noch so wunderbar einfach aufgebaut sind. Und wenn man einmal die einschlägigen Ersatzteil-Lieferanten kennt, ist das auch nichts Wildes mehr.
The Rock: Ich würd mal sagen, daß ca. die Hälfte hier aus dem KFZ- bzw. technischem und damit auch Auto-affinem Bereich kommen (inklusive Lackierer).
Wenn man aber selbst wie ich in dem Bereich nur zwei linke Hände hat, dann sollte man wirklich einen erfahrenen Kumpel kennen, auf den man sich verlassen kann, sonst ist man entweder kosten- oder fortschritts-speedmäßig ziemlich blöde dran
CU,
Prodatron
@All: Gesundes neues an Alle hier ! Ich hoff ich seid nicht ausgerutscht !
Wann gibts denn hier mal Fotos ?
Fotos? Bitte gerne Hat sich zwar noch nicht sonderlich viel verändert, eher im Gegenteil. Ich bin dabei immer mehr rauszureißen, um Platz für neues zu schaffen
Das wäre jetzt mal der aktuelle Stand der Dinge:
[Blockierte Grafik: http://img442.imageshack.us/img442/348/dsc01194b.jpg]
